Dienstag, 10. Februar 2009
silentheart, 22:28h
Jeder weiß, wie es sich anfühlt, wenn man was wichtiges in seinem leben verliert.
ich natürlich auch. deshalb schreib ich heute zum ersten mal über meine geühle während der trennung meiner eltern. es ist schon lange her.
natürlich hat es mit ein paar harmlosen streitigkeiten angefangen, die dann auch immer lauter wurden..
ich kann mich noch ziemlich genau erinnern;
meine geschwister und ich waren mit unserer mutter
auf dem sprungplatz.
dort trug meine mutter zum ersten mal ihren ehering nich mehr.
ach.. was soll das ganze gequatsche eigentlich.. ?!
die eigentlichen momente, in denen ich dachte, dass mein herz zerfällt, waren die, in denen mein vater am
stärksten gelitten hat.
ich hatte ihn zuvor noch nie weinen sehn.
doch an diesem tag zerbrach es mir fast das herz..
wir saßen zusammen auf dem sofa, es war still bis auf die musik, die aus irgendeinem zimmer drönte.
er nahm mich in den arm.
es lief ihm zwar keine einzige träne über sein gesicht
aber nur durch diese nassen augen und durch diesen schmerzhaften und verkrapften bllick brachen welten
in mir zusammen.
für mich war mein vater immer der größte
er hat nie schwäche gezeigt, er war immer motiviert und konnte einem immer gute laune machen.
er konnte zwar auch disskutieren und war stur wie kein anderer. ..
aber wieso rede ich eigentlich in der vergangenheit.
heute hat er es wieder geschafft. und ich bewundere ihn und bin einfach nur stolz.
ich natürlich auch. deshalb schreib ich heute zum ersten mal über meine geühle während der trennung meiner eltern. es ist schon lange her.
natürlich hat es mit ein paar harmlosen streitigkeiten angefangen, die dann auch immer lauter wurden..
ich kann mich noch ziemlich genau erinnern;
meine geschwister und ich waren mit unserer mutter
auf dem sprungplatz.
dort trug meine mutter zum ersten mal ihren ehering nich mehr.
ach.. was soll das ganze gequatsche eigentlich.. ?!
die eigentlichen momente, in denen ich dachte, dass mein herz zerfällt, waren die, in denen mein vater am
stärksten gelitten hat.
ich hatte ihn zuvor noch nie weinen sehn.
doch an diesem tag zerbrach es mir fast das herz..
wir saßen zusammen auf dem sofa, es war still bis auf die musik, die aus irgendeinem zimmer drönte.
er nahm mich in den arm.
es lief ihm zwar keine einzige träne über sein gesicht
aber nur durch diese nassen augen und durch diesen schmerzhaften und verkrapften bllick brachen welten
in mir zusammen.
für mich war mein vater immer der größte
er hat nie schwäche gezeigt, er war immer motiviert und konnte einem immer gute laune machen.
er konnte zwar auch disskutieren und war stur wie kein anderer. ..
aber wieso rede ich eigentlich in der vergangenheit.
heute hat er es wieder geschafft. und ich bewundere ihn und bin einfach nur stolz.
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